Susis Pflanzentausch
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Die Palisaden-Wolfsmilch blüht!

20/4/2022

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Die Palisaden-Wolfsmilch blüht heuer erstmals bei mir!!! Vor zwei Jahren hab ich einen kleinen Ableger bekommen, der sich mittlerweile stattlich entwickelt hat! Der milchige Pflanzensaft der Wolfmilchgewächse ist giftig (irgendwie mag ich giftige Pflanzen…) und hautreizend, aber dafür sollen sie Wühlmäuse in der unmittelbaren Umgebung fernhalten. Eine kleine Sensation ist jedenfalls die Raupe vom Wolfsmilchschwärmer, die sich vom Pflanzensaft ernährt! Die ist sooooo schön! Letztes Jahr habe ich ein paarmal eine im Garten entdeckt! Hoffentlich auch heuer wieder! 
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Gemeiner Bocksdorn = Gojibeere

26/11/2021

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EIN verstecktes Zweigerl mit Beeren vom Gemeinen Bocksdorn haben die Vögel übriggelassen! Der Gemeine Bocksdorn überwuchert die Gstettn (= Hang mit Wildwuchs) hinter dem Pflanzentausch (siehe Bild 2) und bildet ein undurchdringliches Dickicht, das die Vögel lieben und auch dessen Beeren!!! Sowohl der Gemeine Bocksdorn (Lycium barbarum) als auch der als Superfood bekannte Chinesische Bocksdorn (Lycium chinense) werden als Goji-Beere bezeichnet und haben viele vitalisierende Inhaltsstoffe! So besonders gut schmecken die Beeren aber nicht... also ein paar genügen ohnehin zum Naschen....
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Knollenziest - eine tolle Knolle

17/11/2021

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Man lernt nie aus: Knollenziest (Stachys) nur bei trockenem Wetter ernten - das erspart wertvolle Lebenszeit!!! Letztes Jahr hab ich gefühlte Stunden damit verbracht die Knöllchen zu bürsten, weil sich die lehmige Erde in jedes einzelne Rillchen geklebt hatte. Heuer - welche Freude - die Knöllchen kullerten beinahe blitzblank aus der trockenen Erde! Abspülen reicht, dann entweder roh knabbern oder in Olivenöl anbraten bis sie glasig und weich sind - ein Genuss!!!! Nicht umsonst wird der Knollenziest auch Japanische Artischocke genannt! Wie er im Sommer aussieht, siehst du am zweiten Bild. Einmal im Garten beheimatet, taucht er jedes Jahr wieder auf und erfreut Mensch und Biene mit seinen hübschen Blüten! Er neigt allerdings zur Ausbreitung und Verdrängung...also fallweise muss man ihn auch eindämmen...oder aufessen!
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Bohnen, die sich lohnen!

31/10/2021

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Jetzt hab ich alle meine Bohnenschätze ausgelöst: Weiße Bohnen, Borlottibohnen, Zebrabohnen und Forellenbohnen. Die wenigen ganz lila Bohnen gehören wohl auch zu den Forellenbohnen. Sind sie nicht alle wunderschön??? Und so herrlich, wenn man sie wie Perlen durch die Finger rieseln lässt....vom Gaumengenuss ganz zu schweigen...
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Rizinussamen - schön aber giftig!

8/10/2021

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Sind die Samen vom Rizinus nicht wunderschön marmoriert!!??
Meine Rizinuspflanzen sind heuer leider dem Hagel zum Opfer gefallen.... Umso mehr freut es mich, dass kürzlich eine Rizinus-Samenspende beim Pflanzentausch eingegangen ist! Vielen Dank an Unbekannt!! Die Rizinussamen sind sehr giftig, nicht aber das daraus gepresste Öl, das für medizinische und kosmetische Bereiche verwendet wird.
Ich freue mich schon auf die nächste Gartensaison, wenn die imposante rotlaubige Pflanze wieder Einzug bei mir hält!

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Parakresse  mit Vorsicht genießen!

20/9/2021

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Hast du schon mal Parakresseblätter oder -blüten gegessen??? Woooaawww!!!! Da geht die Post ab!!! Beim Zerkauen der Blätter spürst du nur ein Prickeln, ähnlich wie Brausepulver, in deinem Mund....aber bei den Blüten ist es eine wahre Explosion!!! Also lieber mal mit einem Blättchen beginnen zum Ausprobieren!! Parakresse wird in der südamerikanischen Heimat Jambu genannt und wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und betäubend. Sie wurde wegen der betäubenden Wirkung oft bei Zahnschmerzen verwendet. Ich hab sie heuer erstmals ausgesät. Der Freilandversuch fiel den Schnecken zum Opfer, aber im Tontopf hab ich’s auch probiert, da gedeiht sie recht gut!
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Eine Raupe des Wolfsmilchschwärmers!

16/9/2021

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Gestern hab ich beim Zupfen und Zwicken im Staudenbeet eine Raupe vom Wolfsmilchschwärmer entdeckt! Ist die nicht süß?? Was für ein Muster!!! Sie ernährt sich hauptsächlich vom Saft der Zypressenwolfsmilch, die in dem Beet tatsächlich reichlich vorhanden ist.

Es gibt immer wieder was Wunderbares zu entdecken im Naturgarten!!!
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Gottesanbeterin entdeckt!

7/9/2021

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Bei einem gemeinsamen Gartenrundgang hat meine Tochter in einem wilden Eck eine Gottesanbeterin entdeckt!!! Was für ein wunderbares Geschöpf!!! Und da braucht man schon einen scharfen Blick (und junge Augen?), um bei so guter Tarnung dieses streng geschützte Insekt zu erkennen!!! Super Laura!!! Und immer wieder schön zu beobachten, dass die wilden, weitgehend unberührten Ecken in meinem Garten so gern von den verschiedensten Lebewesen bewohnt werden!!! Kann ich nur empfehlen - weniger ist mehr!!!
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Sommerflieder = Schmetterlingsstrauch

1/9/2021

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Der Sommerflieder wird zurecht auch Schmetterlingsstrauch genannt! Er steht gerade in voller Blüte und zieht mit seinem betörenden Duft unzählige Schmetterlinge an. Das schöne Tagpfauenauge war für ein Foto zu haben, die anderen flatterhaften Gesellen hatten nicht so viel Muße...

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Bittersüßer Nachtschatten

26/8/2021

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Der giftige Bittersüße Nachtschatten (Solanum dulcamara) rankt sich lila-blühend und rot-fruchtig an meinem Weidenhaus empor. Er wächst hier eher verhalten, da der Standort relativ trocken ist und er es lieber feucht hätte. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, am meisten die unreifen Früchte - also bitte keinesfalls essen!!! Für die Vogerl scheinen die Früchte nicht giftig zu sein, denn sie picken die Früchte gerne ab. Irgendwie mag ich die Pflanze....

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Inkagurken-Vogerl ;-)

24/8/2021

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Heuer habe ich das erste Mal die stark rankenden Inkagurken (Cyclanthera pedata) angepflanzt. Man kann sowohl die gurkenähnlichen Früchte als auch die Blätter verwenden, die blutdruck- und cholesterinsenkend wirken sollen. Die Früchte sollen im Vergleich zur "normalen" Gurke wenig kälteempfindlich sein und bis in den Spätherbst erntefähig bleiben. Mal sehen... muss mich erst an die Pflanze herantasten.... hast du vielleicht schon Erfahrung mit Inkagurken??
Die Inkagurke am Foto schaut jedenfalls wie ein grünes Vogerl mit einem Brieflein im Schnabel aus, gell??
Kommt ein Vogerl geflogen....

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Weißer Leinsamen mit  Überraschungseffekt

25/7/2021

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Letztes Jahr hat mir jemand weißen Leinsamen in meine Samenbank-Tauschbox gegeben. Weil ich Lein liebe, hab ich den heuer in meine Blühwiese gesät und siehe da... Überraschung!... er hat so hübsche rote Augen!!! Ich hab eine Riesenfreude damit! Vielen Dank für den Samen... an Unbekannt!!!
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Taglilienblüten - nicht nur schön, auch genießbar!

23/7/2021

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Rein vom Gefühl her würd ich die Taglilienblüten eher nicht essen.... aber sie sind tatsächlich essbar und schmecken noch dazu überraschend angenehm mild-lauchig-salatig!!!
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Haariger Bio-Dünger

12/5/2021

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Kann eh sein, dass die Paradeiser letztes Jahr genauso gut gewachsen wären, auch ohne meine Haarbeigabe.... oder eben nicht!!!??? All ihr langhaarigen PflanzenfreundInnen da draußen: sammelt eure (ungefärbten!) Haare das ganze Jahr über - und im Frühjahr - ab damit unter die Erde!! Das ist ein super Bio-Dünger!!!
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Paradeisersamen trocknen easy-going

25/9/2019

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Die einfachste Art Paradeiser-samen zu trocknen und für die Frühjahrsaat zu lagern ist folgende:

Streiche die frischen Samen auf ein Küchenpapier und beschrifte sie mit den  Sortennamen, oder wenn du sie nicht weißt mit den Eigenschaften der Paradeiser und lass das Küchenpapier trocknen. Sobald es trocken ist, kleben die Samen ganz fest am Papier! Jetzt kannst du das Papier falten und kühl und trocken bis zum Frühjahr aufbewahren.

Easy-going oder??

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Raunächte - Zeit zum Räuchern

2/1/2019

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Rau(ch)nächte, das sind die zwölf Nächte von 25. Dezember bis 6. Jänner. Diese Phase wird auch die "Zeit zwischen den Zeiten" genannt und ist von mystischen Sagen umwoben. Schon unsere Ahnen haben diese Zeit genutzt um zu Räuchern (daher der Name) und damit Haus und Stall zu reinigen und deren Bewohner vor Krankheiten und bösen Geistern zu schützen.

Es ist die finsterste Zeit des Jahres - die Zeit scheint innezuhalten. Das Alte geht zu Ende und wandelt sich zu Neuem. Mithilfe des Räucherns kannst du dies bewusster erleben. 

Der Kräutergarten bietet dir eine Vielzahl an verwendbarem Räucherwerk. Hier habe ich g
etrocknete Duft-pelargonienblätter, Lavendel, Rosmarin, Indianernessel, Zitronenmelisse, Rainfarn, Ringel-blume, Thymian, Salbei, Alantwurzel und Birkenrinde zum Räuchern vorbereitet.

Die einfachste Art zu Räuchern ist mithilfe eines Stövchens. Ich hab mir eines aus Weidenzweigen geflochten, ein Räuchersieb draufgelegt und ein Teelicht reingestellt. Nun zerreibst du die Kräuter mit den Fingern (oder einem Mörser) und verteilst sie am Rand des Siebes (nicht direkt über der Flamme, sonst verbrennen sie zu schnell). Unmittelbar danach verbreitet sich der wunderbare Duft. Genieße es!

Für das Räuchern mit Kohle brauchst du eine hitzebeständige Schale mit Sand, Räucherkohle (oder ich nehm einfach ein Stück glühendes Holz aus meinem Holzofen) und darauf streust du, nachdem die Räucherkohle oder Holzstück durchgeglüht und mit einer weißen Ascheschicht bedeckt ist, dein Räucherwerk.

Probier es mal - es wird dir ungeahnte Freude bereiten!

Bitte Flammen bzw. Glut nie unbeaufsichtigt lassen!
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Räucherwerk aus getrockneten Blättern, Blüten, Wurzeln und Rinde

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Selbstgeflochtenes Weiden-Stövchen
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Mein Rudi hat mir aus Kupferblech eine wunderschöne Räucherschale ge-trieben. Danke, Rudi! 
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Upcycling: Beschriftungskärtchen aus Milchpackungen

14/4/2018

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Du willt deine Tauschpflänzchen oder deine ausgesäten Beetreihen (ich  glaub ja oft, dass ich  mir merke, was ich gesät habe... aber dann merk ich mir's nicht) beschriften, dann kann ich dir eine ganz einfache und schnelle Methode empfehlen.

Du brauchst nur:
  • eine geleerte, ausgewaschene Milchpackung
  • Schere
  • Permanentstift

Die Packung so auseinanderschneiden, dass du eine rechteckige Fläche erhältst und dann in gleichmäßige Streifen (ca. 15 x 1,5 cm) schneiden.

Mit einem Permanentstift beschriften und in die Pflanztöpfe oder Beetreihen stecken. Die Kärtchen halten eine ganze Gartensaison lang. Wenn sie nicht mehr benötigt werden, bitte dem Restmüll zuführen.

Beim Pflanzentausch hab ich immer ein Glas voller Streifen stehen, die du benützen kannst, oder du probierst es mal selber!

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Samentütchen falten - ohne Kleber, ohne Klammer - sie halten!!!

15/3/2018

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​Heute habe ich einen sehr nützlichen Tipp für euch!

Geht es dir auch so, dass du oft nicht weißt, wie du deine wertvollen Samen verwahren sollst? Die Marmeladengläser sind zu sperrig, und die gebrauchten Kuverts zu groß und undicht.

Dann sind diese selbstgefalteten Tütchen nicht nur die optimale Aufbewahrungsvariante, sondern auch ideal zum Weiterverschenken oder Tauschen!

Du brauchst nur ein quadratisches Blatt Papier - sonst nix. 

Meine Cousine Burgi hat mir gezeigt, wie das geht:
​

1. 
Du faltest ein quadratisches Stück Papier (ca. 20x20cm) diagonal in die Hälfte.

2. Dann biege die linke Spitze ungefähr bis zur Mitte der gegenüberliegenden Seite.

​3.  Falte die rechte Spitze gegengleich.

4. Nun biege die oberen beiden ent-standenen Dreiecke nach unten.

5. Das vordere Dreieck steck nun in den entstandenen Schlitz der rechten Spitze.

6. Nun kannst du den Innenraum mit Samen befüllen.

7. Das verbliebene Dreieck steckt du nun ebenfalls in den Schlitz der rechten Spitze.
​
8. Fertig ist die perfekte Samentüte! 

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Nett beschriftet (das machst du am besten vor der Befüllung) sieht sie hübsch aus, ist klein, handlich und wiederverschließbar - und probier es aus: dicht! Kein einziger noch so kleiner Samen fällt heraus! ​

Danke Burgi!!! Bei jedem Tütchen denk ich an dich!
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Hügelbeet => Gartenresteverwertung & Nährstoffquelle

28/3/2017

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Das Frühjahr ist der optimale Zeitpunkt um ein Hügelbeet anzulegen!

Grabe ein ca. 2-Spaten-tiefes Loch im gewünschten Ausmaß. Meines ist ca. 2m x 0,75m groß.

Dann befüllst du das Loch mit Ästen, Strauchschnitt, Staudenresten, Laub etc. - quasi allem was beim Frühjahrsputz im Garten angefallen ist.

Unten kommen die groben Sachen rein und dann die immer feineren. Da passt eine Menge rein!

Zum Verdichten springst du auf dem Biohaufen fröhlich herum - das bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung. Die Nachbarn schau'n ein bisserl schräg? Macht nix - lade sie zum Mithüpfen ein!

Zu guter Letzt bedeckst du den Haufen wieder mit der Aushuberde und zusätzlich mit Kompost. 

Das Hügelbeet stellt nun eine wahre Nährstoffquelle für deine Gemüsepflanzen dar. Die Gartenreste verrotten langsam und geben in den nächsten Jahren sukzessive Nährstoffe ab. Zusätzlich gewinnst du - zumindest in den ersten Jahren - durch die Hügelform Oberfläche zum Bepflanzen. 

Nach ca. 4-5 Jahren wird alles verrottet und vom Hügel nichts mehr zu sehen sein.

Spätestens dann ist es wieder an der Zeit über ein neues (Hügelbeet-) Projekt nachzudenken.


Meine Hausamsel hatten eine Riesenfreude wegen der plötzlichen Unmenge an verfügbaren Regenwürmern...

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Mein haariger Freund Borretsch

14/7/2016

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Habe eine Vorliebe für ein- oder zweijährige Pflanzen, die sich immer wieder selbst aussäen und – Überraschung! – jedes Jahr den Standort wechseln. Neben Ringelblumen, Königskerzen, Nachtkerzen, Lichtnelken…. zählt auch der Borretsch zu diesen Lieblingen.
 
Mit seinen behaarten Blättern und Knospen ist er nicht nur schön anzusehen und anzugreifen, sondern auch eine Freude für deinen Gaumen.
 
Die dickfleischigen Blätter haben einen erfrischenden, gurkenähnlichen Geschmack und können roh für Salate und Aufstriche oder auch gedünstet oder gebraten zu diversen Gerichten beigefügt werden. Die Blüten schmecken süßlich, sind sehr dekorativ und eignen sich getrocknet auch für deine persönliche Teemischung.
 
Ableger gibt’s – eh schon wissen – beim Pflanzenausch…

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Wohin mit dem Grünschnitt? 

7/10/2015

 
Mein Motto lautet:
Alles was im Garten wächst, bleibt im Garten!

Denn der vermeintliche "Gartenabfall" ist in Wirklichkeit wertvoller Rohstoff!!

Grünschnitt verteilst du am besten unter den nächstgelegenen Sträuchern! Das bringt nur Vorteile:
  • kürzester Weg und geringster Zeitaufwand
  • diese Bodenbedeckung (Mulch) schützt den Boden vor Austrocknung, Kälte und Verschlämmung
  • durch die langsame Verrottung des Mulchmaterials entsteht Humus, der deine Pflanzen düngt
  • Unkraut wächst kaum durch
  • Nützlinge finden Unterschlupf
  • und Nachbarskater Maxi hat ein weiches, bequemes Ruheplätzchen ;-)
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Zupfen statt "(um)schean" ...

6/5/2015

 

... bringt oft reiche Früchte!

Vorausgesetzt du hast im Vorjahr einige deiner Gemüsepflanzen aussamen lassen - ja, auch Brokkoli, Karotten, Petersil, Rucola, Kohlrabi können schön blühen! - wirst du im Frühjahr mit kleinen Jungpflänzchen, ganz ohne mühsames Aussäen belohnt!

Darum Achtung beim Beikraut jäten (Unkraut gibt's kans)! Besser zupfen als schean (=harken), damit du die Überraschungskeimlinge nicht verletzt!

Ich kann mich heuer über viele Karotten, Petersil und Rucola freuen, siehe Fotos. Einige Kopfsalatpflanzerl und Brokkoli hab ich auch schon entdeckt. Dille geht sowieso immer von selber auf!

Probier's mal!  Die Natur ist der beste Gärtner!


Dass die Pflanzen dann nicht in Reih und Glied stehen, sondern hübsch verstreut sind,  ist ein schöner Nebeneffekt und befreit dich vom viereckigen Gartendenken...

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